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Leistungssteigerung
Feuerwehrmänner erholen sich besser
Wer schlecht schläft stirbt früher
Karriere gefährdet
Leistungssteigerung

Pilotstudie: Leistungssteigerung mit Tasso-Betten gemessen
Zunahme der Regenerationsfähigkeit von Sportlern als Folge von Schlafen auf besonderen Wasserbetten. In seiner Pilotstudie belegte Leistungsphysiologe Dr. Bram van Dam, Uni Münster, für Schlafforschung erhebliche Verbesserung in der Wiederherstellungsfähigkeit der Beinmuskulatur nach Schlaf auf Wasserbetten im Gegensatz zu Schlaf auf konventionellen Matratzen.

Drei Marathonläufer wurden in der drei Wochen dauernden Studie während des Trainings vermessen. Die erste Woche schliefen die Sportler auf ihren konventionellen Matratzen, die zweite Woche gewöhnten sich die Athleten an Wasserbetten. In der dritten Woche absolvierten die Läufer ein identisches Trainingsprogramm unter gleichen Trainingsbedingungen, jedoch mit Ruhephasen und Schlaf auf Wasserbetten. Die Durchführung des aeroben Tests entsprach den Bedingungen, die beispielsweise im Bereich des Deutschen Leichtathletikverbandes Anwendung finden. Im wesentlichen ergaben sich drei signifikante Verbesserungen durch Ruhe und Schlaf auf Wasserbetten, die zur Leistungssteigerung beitrugen:
1. Verbesserte Mikrozirkulation der äußeren Hautschichten. Aufgrund der erfaßten Daten - Harnstoffe, CK-Werte, l/t Kurven - muß dies auch für die tieferliegenden Gewebeschichten angenommen werden. Die verbesserte Durchblutung zeigte eine deutlich vergrößerte regenerative Kapazität.
2. Systematische Körperruhe und Schlaftiefe gefördert. Die gemessenen tiefen Herzfrequenzwerte waren ein wichtiges Indiz dafür, daß die Sportler erholsamer schliefen. In den verlängerten Tiefschlafphasen wurden zusätzlich wichtige Wachstumshormone gebildet, die somit auch die regenerative Kapazität steigerten.
3. Senkung erhöhten Blutdruckes. Athlet Nr. 1 litt seit längerer Zeit an erhöhtem Blutdruck, der mit 10 mg Adalat auf 150/90 eingestellt war. In der ersten Woche entsprachen die gemessenen Werte dem bekannten Bild. In der dritten Testwoche jedoch fiel der systolische Druck kontinuierlich bis auf 125 mm HG.
Als Ergebnis daraus kann festgestellt werden, daß sich, neben dem subjektiv verbesserten Wohlbefinden der Sportler, eine entspanntere Gesamtmuskulatur und eine geringere Schädigung der Muskelmembrane einstellte. Die Gesamtstudie kann kostenlos bei der Vontana GmbH angefordert werden.
Sportler wissen, mit Wasserbetten ihre Leistung zu steigern und ihrem strapazierten Körper Gutes zu gönnen.

Feuerwehrmänner erholen sich besser
Nach der Installation von Wasserbetten in den Feuerwehrstationen in L.A. und O.E. wurde erheblich verbesserte Erholung während der Ruhephase festgestellt. Besonders das Einschlafen zwischen den Einsätzen (durch den erhöhte Adrenalinspiegel) wurde signifikant verbessert.
Die „Firefighter“ oder auf gut deutsch Feuerwehrleute werden leistungsfähiger durch Schlaf auf Wasserbetten als auf konventionellen Betten und vor allem kommen sie schneller zur Ruhe nach Löscheinsätzen.
Das ist das Ergebnis von Studien bei der Feuerwehr in L.A. und O.E. (Los Angeles und Oer-Erkenschwick).
„Ein großer Schritt zur Minderung ernster Schlafprobleme der Feuerwehrleute rund um die Welt, um Schlaf zu finden, fern von zu Hause und insbesondere bei gestiegenem Adrenalinspiegel nach den Einsätzen an Unfallorten, wo es um Leben und Tod geht,“ meldet Brandmeister Horst Frank aus O.E. und bestätigt damit die Erfahrung der Kollegen aus L.A..
Dr. Robert Butterworth, Psychologe, betreute die Studie in L.A. und Dr. Bram van Dam, Leistungsphysiologe von der Vontana Schlafforschung erfaßte die Daten aus O.E..

„Es ist altbekannt, daß das Regenerationshormon STH, zuständig für Wiederauffüllung der Energiespeicher, fast ausschließlich in den Tiefschlafphasen produziert wird.
Auf herkömmlichen Liegen werden diese Schlafphasen durch die Auflagedruckpunkte und die dadurch geminderte Blutzirkulation häufig zwangsweise unterbrochen.
Zusätzlich arbeitet die Wärme des guten Wasserbettes für die wichtige Muskelentspannung, die Erholung und kürzere Einschlafphasen.
Genauso wichtig wie sichere Kleidung und Gerätschaft ist der ausgezeichnete physiologische Zustand des Menschen.
Es gibt den TÜV für Technik und den Tierschutz für Tiere, nur der Mensch selbst treibt oft bis zur Bewußtlosigkeit Raubbau mit seinem Leben und dem der anderen.“
Wer schlecht schläft stirbt früher
Dr. Med Peter Kosek macht in der "Ärztlichen Praxis" darauf aufmerksam, dass falsche Schlafgewohnheiten gesundheitliche Risiken bergen.
Schlaf mitten in Deutschland. Nur zehn Prozent der Deutschen genießen ihn, siebzig Prozent sehen in ihm Mittel zum Zweck, am nächsten Tag wieder fit und belastbar zu sein. Für die restlichen fünfzehn Prozent ist Schlaf Krampf. Zehn Millionen Menschen kämpfen mit Schlafstörungen, kämpfen mit Einschlafschwierigkeiten, kämpfen in Alpträumen oder gehen trüben Gedanken nach. In den Morgenstunden, endlich, überfällt sie ein bleierner Schlaf bis zum unausgeruhten Wecken. Der nächste Tag ist für viele Menschen schon am Morgen gelaufen.
Dr. med. Peter J. Kosek: “Die Behäbigkeit, die uns die heutige moderne Technik aufzwingt, ist ein Grund für schlechten Schlaf. Wer verdient denn heute noch das tägliche Brot im Schweiße seines Angesichts? Computer, Fernseher, Kugelschreiber und Telefon regeln unseren Alltag in erschreckendem Umfang. Für eine große Zahl von Menschen ist die Sitzfläche das meistbelastete Körperteil. Eine solche Bewegungsarmut ist aber nicht körpergerecht. Der schreit danach, in Anspruch genommen zu werden. Nur wenn wir körperlich aktiv sind, sind wir auch fit. Wer sich tagsüber körperlich anstrengt, kennt in der Regel keine Schlafprobleme. Der Schlaf kommt oft schon, bevor der Kopf auf dem Kissen gelandet ist. Am nächsten Morgen ist man frisch für neue Taten.
Der andere Schlafkiller ist krankmachender Streß. Psychischer Streß, den wir nicht verkraften und damit auch nicht vergessen können, läßt uns auch in der Nacht nicht los. Unser Computer Hirn läuft auch in der Nacht auf Hochtouren. Bewegungslos verharren wir stundenlang vor dem Fernseher oder zappeln am Computer. In der Nacht zappeln wir weiter und schlafen den Schlaf des Gequälten, weil unsere Empfindungsbereiche gewaltvoll überfrachtet wurden.
Wen kann es da noch wundern, daß unser Körper bei gestörtem Schlaf mit Systemstörungen reagiert. Schlechter Schlaf schwächt den Körper und setzt der Seele
zu. Die Folge sind psychische Auffälligkeiten, Reizbarkeit bis hin zur Depression. Das Wechselspiel von Körper und Seele gerät in eine Schieflage. Wer schlecht schläft, wird häufiger krank, erholt sich langsamer und stirbt früher.
Wir sollten uns viel mehr um die Bedeutung eines gesunden Schlafs kümmern. Schlaf ist nicht nur in einer Phase schwerer Erkrankung ein wirksames Heilmittel. Er ist, neben vernünftigem Essen und Trinken, eine Säule für unser körperliches und seelisches Wohlbefinden. Unsere Großeltern haben das allemal gewußt. Wir scheinen jedoch zu vergessen, wie viel Heilung und Geborgenheit so ein Bett bieten kann, wieviel Trost es vermittelt. Besinnen wir uns auf unser früher ganzheitliches Denken, in dem der Ausgleich von Körper und Seele im Mittelpunkt steht. Der gesunde Schlaf trägt dafür Sorge.”
In unserer hochzivilisierten Welt ist es möglich, sich ohne Sorgen vor nächtlichen Räubern oder wilden Tieren in den Schlaf fallen zu lassen. Und wir müssen es in der Regel tun, ohne daß wir tagelang unsere Beute bis zum Umfallen gejagt haben. Nur fehlte es bis zur Entdeckung des Wasserbettes an der Unterlage, die sich auf die veränderten Lebens- und Arbeitsbedingungen des Menschen einstellt. Zwanzig- bis fünfzigfache Umlagerung pro Nacht zur Aufrechterhaltung der Blutzirkulation stören einen insgesamt leichteren Schlaf. Die weniger trainierten Bandscheiben quietschen und ächzen beim nächtlichen Brückenschlagen der Wirbelsäule, und körperbiologische Fertigkeiten zur reibungslosen Funktion der menschlichen Wärmekraftwerke hat unser Körper bei den veränderten Umweltbedingungen rasch verlernt. Unseren Schlaf verdienen wir uns heute anders als früher. Demzufolge müssen die Grundlagen für einen erholsamen Schlaf geändert werden.
Mit einem guten Wasserbett geht´s einen deutlichen Schritt in die richtige Richtung.
Schlechter Schlaf - Karriere gefährdet

Die Nacht war wieder mal grauenhaft: Wie üblich brauchte es ewig, um abzuschalten. Dann unruhiger, oberflächlicher Schlaf. Dreimal aufgewacht - inzwischen spricht man im Schlaf, sagt der Partner. Und dann am Morgen wie gerädert zum Job. Schlafunruhe -eines der Hauptrisiken für Gesundheit und Karriere. Aber es gibt Hoffnung auf guten und entspannenden Schlaf.
Schlechte Schläfer verdienen weniger
Eine aktuelle Langzeitstudie über den Zusammenhang von Schlaf und beruflichem Erfolg ergab: Menschen, die gut schlafen, werden doppelt so häufig befördert wie schlechte Schläfer. Menschen, die unter chronischer Schlafunruhe leiden, bleiben überdurchschnittlich lange auf der niedrigsten Gehaltsstufe.
Kein Wunder, denn nur, wer ausreichend lange und tief geschlafen hat, kann insbesondere komplexe Aufgaben überzeugend erfüllen.
Den “Schlafschalter” ins Gleichgewicht bringen
Auf der Suche nach den Ursachen von Schlafunruhe hatte der amerikanische Wissenschaftler und Neurologe Prof. Dr. Clifford Saper der Harvard-Universität in Boston Erfolg: Er konnte nachweisen, dass im Gehirn eine spezielle Zellregion für das Einschlafen zuständig ist -der Hypothalamus. Bei Schlafunruhe-Symptomen sind diese Zellen übertrieben erregt. Doch eine Lösung scheint in Sicht: Gute Wasserbetten können diesen auch als “Schlafschalter” bezeichneten Bereich gezielt beeinflussen, beruhigen und so für ein gesundes Ein- und Durchschlafen sorgen.
Die Wärme und das schwerelose Liegen treiben den Benutzer guter Wasserbetten förmlich in den Schlaf und sorgen für ungewöhnlich lange Tiefschlafphasen. So können die körpereigenen Hormone in der Einschlafphase (Melatonin) und in den Tiefschlafphasen (das Regenerationshormont STH) ausreichend produziert werden und für Leistungssteigerung und gehobene Lebensqualität
funktionieren.