Nachrichten und Infos zum Thema Wasserbetten in Zusammenarbeit
mit Verbrauchern, Industrie und Handel.


97% geben die Note sehr gut & gut !

Erst wenn´s brennt wird man aktiv. 
“Das gute Wasserbetten unschlagbar gut sind” erzählt ein deutscher Hersteller, “weiß jeder, der´s probiert. Fast ein heiliges Produkt, an dem, wenn gut gemacht, kein seriöser Kritikpunkt stand hält. Umso mehr traf es uns wie eine Donnerschlag, als Stiftung Warentest einen großen, polemischen, als “journalistische Freiheit” gerechtfertigten Negativbericht brachte. Ebenso kürzlich ARD Ratgeber Technik. Man wolle nur auf die schwarzen Schafe aufmerksam machen. 
Sicher nicht zu unrecht, denn die gibt es zuhauf. Aber mit dem Kahlschlag blieb kein gutes Haar mehr an dem unglaublich guten Lebensmittel Wasserbett.”

Die Hersteller und Händler schrieben unverzüglich ihre Kunden an, und baten um ihre Erfahrungsberichte und Beurteilung. Die prompten Reaktionen der fast ausnahmslos begeisterten Verbraucher brachten unglaublich gute Ergebnisse in punkto Wasserbetterfahrungen.
1200 Wasserbettbenutzer und Leser der Test-Zeitschrift des Consumentenbond Holland und 1000 Benutzer aus der Bundesrepublik und der Schweiz antworteten mit Lobesliedern. Allein eine Werksvertretung im Raum Nürnberg erhielt auf die ARD-Blamage binnen zwei Wochen ca. 300 Auswertungen zurück.
„Unverständlich, daß noch andere Betten verkauft werden“, war eine von vielen enthusiastischen Meinungen.


Deutliches JAA

Entsetzt über den unqualifizierten Fernseh-Beitrag des ARD und seiner Regionalsender, "Ratgeber Technik" mit "Wasserbetten oft ungesund, und manchmal stinkts auch" schrieb ein Fachhändler seine Kunden an, und bat um ihre Erfahrung als Verbraucher. Binnen 10 Tagen kamen 308 Erfahrungsberichte von Endverbrauchern zurück mit überwältigendem Zuspruch.


Erfahrungsberichte

Unglaublich aber wahr

Nach 12 Jahren wiederholt, außergewöhnlich hohe Zustimmung für Tassobetten von Verbraucherseite.

Zum ersten Mal seit über 10 Jahren wurde eine Umfrage gestartet, um die Erfahrungen von Endverbrauchern mit ihren Wasserbetten darzulegen. Der Grund war die unqualifizierte “Journalistische Freiheit” der ARD Sendung Ratgeber Technik. 
Jeder vierte Verbraucher sandte seinen persönlichen Erfahrungsbericht binnen 10 Tagen zurück, mit Namen und Unterschrift (308 Berichte liegen gebunden vor). Teilweise schrieben Verbraucher über ihren Unmut gegenüber der mangelhaften und destruktiven Berichterstattung der “Öffentlich Rechtlichen”. Auch Ärzte wollten vor Entsetzen über diese Sendung an einer Gegendarstellung teilnehmen.


„Unverständlich, dass noch andere Betten verkauft werden“, war eine enthusiastische Meinung.


Schlaf-Tag

Normalbürger sollten sich pro Woche einen Schlaftag gönnen.

Herzstörungen und Hirninfarkt drohen bei Schlafmangel.

Schlafstörungen haben sich nach Angaben von Ärzten zu einer gefährlichen Volkskrankheiten wie Diabetes und Lungenkrebs entwickelt.

Besonders schwere Formen könnten zu Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Hirninfarkten und damit zum vorzeitigen Tod führen, warnten Experten auf einem Fortbildungsforum der Bundesärztekammer am Donnerstag in Köln. 
Allein in Deutschland litten fünf Millionen Menschen an behandlungsbedürftiger Schlaflosigkeit und viel Millionen an übermäßiger Tagesmüdigkeit. Nur die wenigsten würden angemessen behandelt. 

Studien zufolge suchen nur 50 Prozent der Patienten einen Arzt auf. Umgekehrt wird in den Hausarztpraxen nur bei der Hälfte der Betroffenen die Erkrankung auch tatsächlich erkannt. "Ärzte fragen nicht nach Schlafstörungen, und Patienten berichten ihren Ärzten nicht davon", kritisierte Göran Hajak von der Regensburger Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Die Folgen sind fatal!  Schlafstörungen verfünffachen das Risiko, innerhalb eines Jahres einen schweren Unfall in Haushalt, Beruf oder Verkehr zu erleiden. Jeder vierte Verkehrsunfall mit Personenschaden ist auf Tagesschläfrigkeit zurückzuführen.
Wer dagegen täglich sieben bis neun Stunden schlafe, habe ein geringeres Sterberisiko als andere Menschen, betonte der Professor. In Deutschland schlafen die Menschen nach seinen Angaben im Durchschnitt 7,25 Stunden pro nacht - eine Stunde weniger , als die meisten wünschten: "Schlaf ist heutzutage weniger Genuss als notwendiges Übel und wird gekürzt, soweit das kräftemäßig möglich ist." Hajak empfahl allen Normalbürgern, sich pro Woche einen "Schlaftag" zu gönnen, um verlorenen Schlaf wieder nachzuholen.
Oft genüge es, sich eine Nacht ohne abendliche Aufgaben und ohne feste Aufstehzeit freizuhalten, sagte der Professor. Sehr sinnvoll seien auch eine mittägliche Siesta oder kurze Ruhepausen während der Arbeitszeit.
Quelle: Landshuter Zeitung, 09.01.2004


Schlafmangel

Gibt es körpereigene Schlafstoffe als Medikamente?

Schon kurz nach der Jahrhundertwende vermuteten französische Wissenschaftler, daß sich während des Tages ein Hypnotoxin, ein “Schlafgift”, im Körper ansammelt und am Abend schläfrig macht. Seit den 60er Jahren wird diese bis dahin als “romantisch” abgetane These erforscht. Was könnte leichter zu gesundem Schlaf verhelfen, als ein körpereigener Stoff, der keine “Narkose” verursacht, sondern den natürlichen Schlummer herbeizwingt?
Wissenschaftler(innen) haben inzwischen zahlreiche solcher Substanzen gefunden, die den Schlaf in unterschiedlicher Weise beeinflussen. Bis vor kurzem galt ein Delta-Sleep Indacing Peptide (DSIP) genannter Eiweißstoff als des Rätsels hoffnungsvolle Lösung. Aber heute wird angenommen, daß er nur andere Botenstoffe 

und Hormone beeinflußt, die den Schlaf regulieren. Zur Zeit setzen die Wissenschaftler(innen) bei der Suche nach schlaffördernden Substanzen vor allem auf das Interleukin 1, eine Substanz des Immunsystems. Solche Substanzen sind bisher nicht als Schlafmittel verfügbar, da ihre Wirkungsweise noch zu wenig geklärt ist. 
Sollte das irgendwann erreicht sein, würden sie die für Schlaf und Gesundheit schädlichen Schlafmedikamente schnell ersetzen - und der Pharmaindustrie ihr Milliardengeschäft vermasseln. Bis dahin ist es immer noch die beste Therapie, die Ursachen für den gestörten Schlaf zu suchen und zu beseitigen. Und dabei hilft nichts besser als ein gutes Wasserbett. Auch wenn das zunächst ein bischen mehr Konsequenz erfordert als der flinke Griff zur Pille.

Mehreren Studien zufolge sollten wir uns mehr um unseren Schlaf kümmern. Die US-Wirtschaft kostet es ein Riesenvermögen, mehr als 100 Milliarden Dollar jährlich, daß Arbeitnehmer mit Schlafstörungen fehlen oder in Unfälle verwickelt sind.
Auch im Privatleben hat Insomnie, so der Fachausdruck für regelmäßige Störungen des Schlafverhaltens, fatale Folgen:
Internationale Schlafforscher vermuten zum Beispiel, daß vier Prozent aller geschiedenen Ehen an Schlafstörungen eines Partners scheiterten.
Das ist auch kein Wunder, wenn man bedenkt, daß Menschen, die oft wach liegen und nicht einschlafen können oder schon in den frühen Morgenstunden unausgeschlafen aufwachen, unausgeglichen und leicht gereizt sind. Sie können sogar psychisch krank werden und sollten einen Arzt aufsuchen.

Kein Grund für Alpträume

Wer nur gelegentlich schlecht schläft, ist noch lange kein potentieller Insomnie-Patient.
Schlecht geschlafen? Das kann eine Frage der Schlafunterlage sein. Der schnelle Griff zu Schlafmedikamenten muß Dank dem Wasserbett nicht mehr sein. Wissenschaftliche Messungen beweisen eindeutig die regenerativen Vorteile bei Wasserbetten.

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Schlafforschungs Institut



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